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Das 40-kW-Lademodul hat die TÜV-Rhein-Produktzertifizierung erhalten

Das 40-kW-Lademodul hat die TÜV-Rhein-Produktzertifizierung erhalten

Das innovative 40-kW-Lademodul hat die TÜV-Rhein-Produktzertifizierung erhalten, die sowohl in der EU als auch in Nordamerika anerkannt ist. Die Zertifizierung wurde von der TüV Group aus Rhine, Deutschland, ausgestellt, einer international renommierten unabhängigen Inspektions-, Test- und Zertifizierungsorganisation.
Das Zertifikat zeigte, dass die Lademodulserie MIDA Power eine führende Position in der Ladetechnologie für Elektrofahrzeuge einnimmt. Es zeigte auch die Forschungs- und Entwicklungsstärke und die technologischen Errungenschaften des Unternehmens. Das Ziel des Lademodulprodukts ist es, Ladesäulenunternehmen und -betreiber in der EU, Nordamerika und sogar auf der ganzen Welt umfassend zu unterstützen, um effizientere und stabilere Hochleistungsladeprodukte und -dienstleistungen zu entwickeln.

30-kW-Lademodul für Elektrofahrzeuge

Als weltweit führendes Unternehmen für intelligente Energietechnologie setzt das kundenorientierte Unternehmen MIDA Power auf kontinuierliche Innovation, die sich an den Kundenbedürfnissen orientiert, und passt innovative Produkte für Kunden in verschiedenen Regionen an. Das von der EU und Nordamerika zertifizierte 40-kW-Lademodul nutzt dabei die weltweit führenden Stromversorgungstechnologien und -techniken und ist speziell für die Stromumwandlungsausrüstung zum Laden des gesamten Elektrofahrzeugs konzipiert. Es unterstützt einen extrem weiten Spannungsbereich und eine konstante Leistungsabgabefunktion, ist mit aktiver Leistungsfaktorkorrektur, hohem Wirkungsgrad, hoher Zuverlässigkeit, intelligenter Steuerung und ästhetischem Erscheinungsbild ausgestattet. Das Modul verfügt außerdem über eine intelligente luftgekühlte Wärmeableitung mit extrem hoher Leistungsdichte und geringer Größe, die perfekt mit verschiedenen Ladesäulentypen kompatibel ist.

strebt seit seiner Gründung nach Spitzenleistungen in den Bereichen technologische Innovation, Forschung, Entwicklung und Fertigung. Es ist auch die Geschäftsphilosophie des Unternehmens. Während das Unternehmen Produkte und Lösungen entwickelt, die den Anforderungen der Benutzer entsprechen, strebt es auch ständig nach Exzellenz, um relevante Zertifizierungsanforderungen und internationale Standards zu erfüllen. Die Produkte der 40-kW-Lademodulserie haben in relativ kurzer Zeit verschiedene strenge Tests des TÜV Rhein erfolgreich bestanden. Damit erfüllt die Produktreihe nicht nur die Marktzugangsanforderungen der Europäischen Union und nordamerikanischer Länder, sondern verfügt auch über die Voraussetzungen für den Eintritt in den Weltmarkt.

MIDA Power wird auch in Zukunft mit dem TÜV Rhein zusammenarbeiten, mehr in Forschung und Entwicklung sowie Produktinnovationen investieren, die intensive Kommunikation und Zusammenarbeit mit Kunden in wichtigen Märkten wie Europa und Nordamerika beschleunigen und die Entwicklung des globalen Ladesystems für Elektrofahrzeuge kontinuierlich vorantreiben Industrie in eine fortschrittlichere und gesündere Richtung.

IP65-EV-Lademodulanwendung im Stahlwerksszenario 30-kW-/40-kW-Lademodule mit der Schutzart IP65 sind speziell für die oben genannten rauen Umgebungen konzipiert. Vom Versuchslabor bis zur Kundenanwendung ist die Produktserie ein nachweislicher Erfolg im Hinblick auf einen breiten Eingangsspannungsbereich, einen hohen Wirkungsgrad, eine lange Lebensdauer und niedrige TCO (Total Cost of Ownership).

40-kW-Lademodul für Elektrofahrzeuge

Dem Hersteller von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge ist es gelungen, die Ladelösung für einen Stahlwerkspark anzupassen. Da es auf der Baustelle Dutzende elektrische Schwerlastkraftwagen gibt, die für den Transport verschiedener Stahlsorten und Fertigmaterialien zuständig sind, ist die Auslastung der Schwerlastkraftwagen sehr hoch. Und elektrische Schwerlastkraftwagen müssen zur Energieergänzung schnell aufgeladen werden.

Da außerdem die großen Schneid- und Bewässerungsanlagen im Stahlwerk bei ihrem Betrieb eine große Menge an Metallstaubpartikeln produzieren, können diese leicht in das Innere des Beschickungsstapels und seiner Kernkomponente, den Beschickungsmodulen, gelangen. Die Metallstaubpartikel haben leitende Eigenschaften und können leicht einen Kurzschluss verursachen, Schäden an den Ladesäulenkomponenten und der Leiterplatte verursachen und zum Ausfall der Ladesäule führen.
Im Stahlwerksszenario ist der herkömmliche IP54-Ladestapel und das IP20-Lademodul mit direkter Belüftung nicht in der Lage, die Erosion von leitfähigem Staub auf den internen Komponenten des Ladestapels wirksam zu blockieren. Und die Verwendung von staubdichter Baumwolle blockiert unweigerlich den Lufteinlass, beeinträchtigt die Wärmeableitung des Stapelkörpers, verringert die Ladeeffizienz und führt zu Ladefehlern.

 

30-kW-Lademodule mit Schutzart IP65
Basierend auf der Analyse testete das Ladesäulenunternehmen das 30-kW-Lademodul MIDA Power mit der Schutzart IP65. Die Pfähle verfügen über ein hohes Schutzniveau und sind gegen hohe Luftfeuchtigkeit, Staub, Salznebel, Kondensation usw. geschützt. Sie arbeiten stabil und zuverlässig in verschiedenen rauen Umgebungen. Nach detaillierten Tests und Überwachungen der Anwendung stellt der Kunde eine 360-kW-EV-DC-Ladestation bereit, die mit MIDA Power 30-kW-Lademodulen mit Schutzart IP65 ausgestattet ist.

 


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.11.2023

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